REVENSCH

27.11.2025 • 19.30 Uhr

Mieming

Ort & Zeit

Donnerstag 19.07.2025

19.30 Uhr

Obermieming 175, 6414 Obermieming (AT)


Helga Plankensteiner
Saxophone, Klarinette, Gesang

Paolo Trettel Trompete

Hannes Mock Posaune

Glauco Benedetti Tuba

Michael Lösch Klavier

Marco Soldà Schlagwerk
Revensch ist eine Formation der Saxophonistin und Sängerin Helga Plankensteiner mit drei Blasinstrumenten, Saxophontrompete und Posaune, Klavier und Schlagzeug, die ein Repertoire aus Dixieland, Klezmer und Chanson aus den 1920er Jahren aufführt. Unter anderem werden Stücke wie Brecht/Weills Moritat, Charlie Chaplins Lächeln, Stücke aus dem Repertoire von Marlene Dietrich und einige Originalstücke aufgeführt. Die Gruppe hat bereits bei verschiedenen Jazzfestivals wie GardaJazz, Dolomitiskijazz, Most&Jazz, Percfest, Murszene Graz, Lana Me

„…wie immer spielten und mischten sie mit Leichtigkeit verschiedene musikalische Genres, kombinierten Spaß und ausdrucksstarke Strenge……hinter einer scheinbar spielerischen Leichtigkeit verbirgt sich Musik von großer Intensität, extrem gut orchestriert.“ Paolo Peviani (Allaboutjazz)

Helga Plankensteiner studierte klassisches Saxophon am Konservatorium in Innsbruck bei Florian Bramböck und Jazzsaxophon am Konservatorium in Trient. Sie trat mit der Carla Bley Bigband (USA), dem Torino Jazz Orchestra mit Solisten wie Tom Harrell, Dusko Goykovich, Valery Ponomarev, Francesco Cafiso und Uri Caine, der Dani Felber Bigband(CH) und dem Italian Sax Ensemble auf. Außerdem dirigiert sie das Orchester ‚SWEET ALPS‘ mit Solisten wie Gianluigi Trovesi, Florian Bramböck, Michel Godard, Gianluca Petrella und Matthias Schriefl. 1999 wurde sie von der Zeitschrift Musica Jazz zu einem der zehn besten neuen Talente ernannt. Ihre aktuellen Projekte sind Fifth Side, eine internationale Frauengruppe mit Francesca Hart und Ilona Damiencka, El Porcino Organic mit Mauro Ottolini, Paolo Mappa und Michael Lösch, Helga Plankensteiner Quintet, eine Hommage an Frida Kahlo, und PLANKTON, ein Sextett mit Matthias Schriefl, Gerhard Gschlößl, Enrico Terragnoli, Nelide Bandello und Michael Lösch.

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